Costa und Msc: die neuesten Updates zu Abflügen
Seit dem 13. August geltenden Erlasses des Gesundheitsministers haben MSC Kreuzfahrten und Costa Kreuzfahrten einige Aspekte ihrer Planung für die Wiederaufnahme von Kreuzfahrten geändert.
MSC Kreuzfahrten hat angekündigt, dass alle Gäste an Bord von Schiffen die in Malta oder Griechenland an Land gehen vor der Rückkehr des Schiffes nach Italien Corona-Abstriche machen müssen. Dies auch wenn sie von der Reederei selbst organisierten Ausflügen teilnehmen werden. Die Dienstleistung wird MSC Kreuzfahrten in Rechnung gestellt und vermeidet somit das Risiko einer Quarantäne oder anderer Konsequenzen für Kreuzfahrtpassagiere.
“Die Sicherheit von Gästen und Besatzungsmitgliedern steht für MSC Kreuzfahrten an erster Stelle und mit dieser Massnahme die nur wenige Stunden nach der neuen Bestellung getroffen wurde, bestätigen wir, dass wir in der Lage sind die höchstmögliche Sicherheit zu gewährleisten, indem wir das Protokoll umgehend an die auftretenden Bedürfnisse und die neuen Bestimmungen der zuständigen Behörden anpassen”, betonte das Unternehmen.
Die neue Maßnahme ist derzeit bis zum 7. September geplant, in Erwartung neuer regulatorischer Änderungen und umfasst den Covid-19-Immunfluoreszenztest.
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Auch Costa Kreuzfahrten musste seine Pläne zur Wiederaufnahme revidieren und beschränkt derzeit die geplanten Kreuzfahrten mit der Costa Deliziosa und Costa Diadema nur auf italienische Gäste. Die Möglichkeit eines Corona-Abstriches für das Unternehmen mit dem gelben Schornstein wird ebenfalls in Erwägung gezogen, doch dazu wurde bisher noch nichts erklärt.
Die schwierige Situation im Zusammenhang mit der plötzlichen Veränderung zwingt die Kreuzfahrtgesellschaften, die bevorstehende Abfahrten geplant haben zu ständigen Änderungen und Veranlagungen. Bleiben Sie auf dem Laufenden im Cruising Journal, wo Sie auch Rezensionen von Costa Kreuzfahrten und MSC Kreuzfahrten finden.