NCL: Stapellauf der Norwegian Prima
Die Norwegian Prima ist auf der Marghera-Werft vom Stapel gelaufen und ist das erste von sechs Schiffen der neuen Generation der Prima-Klasse von Norwegian Cruise Line.
142.500 Bruttoregistertonnen, eine Länge von fast 300 Metern und eine Kapazität von 3.215 Passagieren machen die Norwegian Prima und ihre Schwesterschiffe zum Rückgrat der künftigen NCL-Flotte. Die neuen Schiffe sollen zwischen 2022 und 2027 ausgeliefert werden.
Die Klasse basiert auf einem von Fincantieri entwickelten Prototyp, der die konsolidierten Merkmale von NCL, nämlich Freiheit und Flexibilität, durch eine innovative Produktkonfiguration ergänzt, die den Passagieren ein noch besseres Erlebnis bietet. Darüber hinaus wurde besonderes Augenmerk auf die Energieeffizienz gelegt, mit dem doppelten Ziel, den Verbrauch während des Betriebs zu begrenzen und die Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren, in Übereinstimmung mit den neuesten Vorschriften zu diesem Thema.
Zur Norwegian Cruise Line Holdings Ltd. gehören neben NCL auch Regent Seven Seas Cruises, für die Fincantieri 2016 die luxuriöse Seven Seas Explorer und 2020 die Seven Seas Splendor geliefert hat, sowie Oceania Cruises, für die die Gruppe zwei Schiffe der neuen Generation im Wert von insgesamt über 1 Milliarde Euro im Portfolio hat, die die Allura-Klasse auf den Markt bringen werden.
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