Fuerteventura: eine Naturschönheit im Atlantischen Ozean


Fuerteventura auf einer Kreuzfahrt entdecken. Diese doch sehr karge Insel ist die zweitgrößte Insel des Kanarischen Archipels.

Der Hafen von Fuerteventura ist Puerto del Rosario und die Schiffe liegen dort recht zentral. Der Ort an sich hat nichts zu bieten. Daher sollte man sich ein Auto mieten und dann die Insel auf eigene Faust erkunden. Da wir 2009 schon einmal dort waren kam uns doch so einiges bekannt vor.

Auf dem Weg nach Norden haben wir einen kurzen Stop an den Wanderdünen gemacht und sind dann weiter zu den Höhlen von Ajuy gefahren. Dort haben früher die Piraten gelebt und ihre Beute versteckt. Der Sand an dem Strand ist tief schwarz.

Das Dorf Betancuria ist sehr zu empfehlen. Es ist eines der der ältesten Dörfer auf Fuerteventura, in mitten der Insel. Eine alte Kapelle kann besucht werden und auf dem Vorplatz spielen die Einheimischen Gitarre. Urlaub kann so schön sein.
Falls man noch Zeit hat sollte man sich unbedingt die Käserei anschauen und probieren. Diese liegt unweit vom Ortskern.

Der Leuchtturm “Faro de la Entallada” bei Las Playitas ist über eine steile Straße mit engen Kurven erreichbar. Man sollte sich zwei mal überlegen, ob man da alleine hochfahren will…
Der Blick auf den weiten Ozean entschädigt allerdings die anspruchsvolle Fahrt zum Leuchtturm .

Auf dem Rückweg zum Hafen habe wir uns die “Salinas del Carmen” angeschaut. Dieses Salzmuseum erzählt die Geschichte der Salzherstellung auf Fuerteventura in Bildern und Film. Vor Ort kann man selbst Salz schürfen oder zuschauen.

Unser Fazit… Fuerteventura ist zu schön um nur einen Tag zu bleiben….

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Oliver Krüger

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