50 Jahre Phoenix Reisen und Willkommen zu Hause!
Es ist ein ebenso rundes wie stolzes Jubiläum – „50 Jahre Phoenix Reisen“. 1973 gründete der Student Johannes Zurnieden in der damaligen Bundeshauptstadt Bonn die Phoenix Flugreisen GmbH.
Mit Kreuzfahrten hatte sie anfangs freilich nichts am Hut. Erst als Neckermann und Reisen im Jahr 1988 die Charter seines beliebten Kreuzfahrtschiffs Maxim Gorkiy (der ehemaligen Hamburg) beenden wollte, stieg Phoenix Reisen in den Kreuzfahrtmarkt ein. Mit dem ersten „eigenen“ Charterschiff – Eigner war zu diesem Zeitpunkt die sowjetische Staatsreederei Black Sea Shipping Company – wechselten auch Hubert Schulte-Schmelter als Direktor Seereisen sowie Kreuzfahrtdirektor Winfried Prinz zum Bonner Veranstalter. Der Rest ist Geschichte, wie man so schön sagt. Und zwar eine Erfolgsgeschichte mit vielen Höhen und wenigen Tiefen. Zu letzteren zählte unzweifelhaft der Beinahe-Untergang der Maxim Gorkiy weniger als ein Jahr nach ihrer Übernahme: Vor Spitzbergen havarierte das Schiff in einem Treibeisfeld und schlug Leck. Niemand kam ernsthaft zu Schaden und die schwer beschädigte Maxim Gorkiy konnte nach einer Notreparatur aus eigener Kraft Bremerhaven erreichen. Wenige Monate später, im Dezember 1989, trafen dann US-Präsident George H. W. Bush und der sowjetische Staats- und Parteichef Michail Gorbatschow im Rahmen eines Gipfeltreffens an Bord der Maxim Gorkiy vor Malta aufeinander.
Heute ist Phoenix Reisen einer der größten Kreuzfahrtfahrtveranstalter Deutschlands und der größte konzernunabhängige. Zugleich ist das Unternehmen aber auch eines der letzten im deutschsprachigen Raum, das traditionelle Kreuzfahrten auf klassischen Schiffen anbietet. Einen Schwerpunkt stellen neben Hochseereisen auch Flusskreuzfahrten dar. In diesem Segment verfügt Phoenix Reisen über mehr als 30 Schiffe, die teilweise für einzelne Charterreisen, oftmals jedoch für die gesamte Saison von renommierten Reedereipartnern eingechartert werden und mehrheitlich für und in Zusammenarbeit mit dem Bonner Veranstalter konzipiert und gebaut wurden.
Insgesamt 14 Hochseeschiffe zählten bislang zur Flotte von Phoenix Reisen, für die zunächst die Direktoren Seereisen, Hubert Schulte-Schmelter und Ben Uythof, zuständig waren. Nach deren altersbedingten Ausscheiden trägt nun auch schon seit 2006 Michael Schulze die Verantwortung für diesen Bereich. Neben Klassikern wie der Maxim Gorkiy, die mehr als 20 Jahre lang für Phoenix Reisen fuhr, und der von 1993 bis 2003 eingesetzten ersten Albatros, gab es auch Schiffe, die nur kurz in Diensten des Bonner Veranstalters standen.
Als Hamburg wurde die spätere Maxim Gorkiy 1969 für die Hamburg-Atlantic-Linie von Axel Bitsch Christensen bei der Howaldtswerke-Deutsche Werft in der namensgebenden Stadt gebaut. 1973 stellte die Reederei den Betrieb ein und das zwischenzeitlich in Hanseatic umbenannte Schiff wechselte über Mittelsmänner in den USA zur sowjetischen Black Sea Shipping Co., für die es fortan – oft zwecks Devisenbeschaffung in Charter westlicher Reiseveranstalter – als Maxim Gorkiy fuhr, seit 1988 exklusiv für Phoenix Reisen. Am Ende waren es der Dampfturbinenantrieb und umfangreiche Umbauten, die das alte Schiff benötigt hätte, um den Regelungen von SOLAS 2010 zu entsprechen, die 2008 zum Ende der Charter und im folgenden Jahr zur Verschrottung der Maxim Gorkiy in Indien führten.
Die erste Albatros war in ihrem ersten Leben ein echter Cunarder – 1957 war sie als Sylvania von John Brown & Co. in Schottland gebaut wurden. Doch ihrer Karriere auf Transatlantikrouten von Greenock und Liverpool vor allem nach Montreal machte der Siegeszug der Langstreckenflüge bald den Garaus. 1968 erfolgte – gemeinsam mit der Schwester Carninthia – der Verkauf an Sitmar, dem ein Totalumbau folgte, welcher das Aussehen des Schiffs radikal veränderte. Mit der Übernahme von Sitmar durch Princess Cruises wurde das Schiff 1988 zur ersten Dawn Princess, bevor es 1993 als Albatros für Phoenix Reisen in Fahrt kam. 2003 häuften sich Maschinenprobleme, woraufhin Phoenix Reisen die Charter beendete und die Albatros ihre letzte Reise zum Abbruch in Alang antrat.
Doch bereits 2004 trat die zweite Albatros ihren Dienst an. Mit Baujahr 1973 genauso alt wie Phoenix, hätte sie vermutlich in diesem Jahr ebenfalls ihren 50. Geburtstag feiern können, wäre da nicht die COVID-19-Pandemie mit ihren verheerenden Auswirkungen auf die Kreuzfahrt gewesen, die auch Phoenix Reisen beinahe in die Knie gezwungen hätte. So musste der beliebte, aus der ARD-Dokumentar-Serie „Verrückt nach Meer“ bekannte Klassiker 2020 verkauft werden und wurde zwischenzeitlich verschrottet. In Fahrt gekommen war dieses Schiff als jüngstes von drei Schwesterschiffen für die Royal Viking Line. Gebaut wurde es als Royal Viking Sea bei Wärtsilä in Helsinki als eines der luxuriösesten Kreuzfahrtschiffe seiner Zeit. 1983 erfolgte in Bremerhaven die Verlängerung um knapp 28 Meter. Nach der Übernahme von Royal Viking Line durch die Kloster-Gruppe wechselte das Schiff zunächst zur Royal Cruise Line, danach zur Norwegian Cruise Line. Nach einem Stint in Asien übernahm Phoenix Reisen das Schiff im März 2004 bis zu seinem pandemiebedingten Ausscheiden 2020.
Das aktuell dienstälteste Hochseeschiff der Bonner ist heute auch zugleich das Flaggschiff – die 1991 in Japan als ASUKA gebaute Amadea, die 2006 zur Flotte stieß. Ein damals unerwarteter und ungewöhnlicher Schritt, ein in Japan für den japanischen Markt gebautes Schiff zu übernehmen, das bei seinem Eigner NYK Cruises (einer Tochter der Großreederei Nippon Yusen Kabushiki Kaisha, kurz NYK Line) durch ein deutlich größeres und luxuriöseres, wenn auch minimal älteres Schiff ersetzt worden war. Vom japanischen Stil der Amadea ist heute nicht mehr viel übrig. Dies war anfangs noch anders: Teilweise karg-nüchtern wirkende öffentliche Bereiche und die deutsche Passagiere überfordernden japanischen Toiletten verliehen dem Schiff einen exotisch-ungewohnten Charme. Dabei darf man jedoch nicht vergessen, dass die Amadea gegenüber der alternden Maxim Gorkiy und der seit 2004 zur Flotte gehörenden zweiten Albatros – einem ehemaligen Luxusschiff der frühen 1970er Jahre – einen Quantensprung in Sachen Zeitgemäßheit und Komfort darstellte. Eine große Zahl an Balkonkabinen entsprach dem vermehrten Wunsch nach solchen höherwertigeren Unterkünften. Erhalten blieben das gewaltige Wandgemälde „Ode der Jahreszeiten“ der Künstlerin Noriko Tamura mit traditionell japanischen, teilweise freizügigen Motiven in der Lobby sowie als Reminiszenz an die vorherige Inkarnation des Schiffs das „japanische Zimmer Asuka“. Ähnlich wie einige andere Schiffe insbesondere der 1980er- und frühen 1990er-Jahre zeichnet sich die Amadea durch ein ungewöhnliches Layout aus, bei dem die Kabinen vorne, die öffentlichen Räume jedoch nahezu ausnahmslos achtern angeordnet sind. Mit mindestens 17 m² fallen selbst die kleinsten Kabinen an Bord recht großzügig aus, sind dabei jedoch eher schmal und langgezogen. Alle wurden zwischenzeitlich komplett renoviert.
Nach dem Ausscheiden der Maxim Gorkiy aus der Flotte fand sich mit der für P&O Cruises fahrenden Artemis, ehemals Royal Princess, schnell ein interessantes neues Schiff, das die Flotte hervorragend ergänzen, von der Größe her jedoch eine völlig neue Dimension darstellen würde. Die Verhandlungen mit dem Eigner Carnival Corporation & plc gestalteten sich jedoch zäh und erst im Frühling 2011 konnte das mit annähernd 45.000 BRZ bis heute größte Schiff der Phoenix-Geschichte zu einer ersten Kurzreise in die Niederlande aufbrechen. 1984 in Finnland für Princess Cruises gebaut, war die Royal Princess ihrer Zeit weit voraus: Ausschließlich Außenkabinen, darunter zahlreiche mit Balkon; ein modernes Schiffslayout, bei dem ein Großteil der öffentlichen Räume unterhalb der Kabinendecks angeordnet ist; eine elegant-moderne, bis heute nahezu zeitlos wirkende Silhouette. Getauft von der unvergessenen Diana, Prinzessin von Wales, fungierte die Royal Princess bis zur Indienststellung der Grand Princess im Jahr 1998 als Flaggschiff von Princess Cruises – auch wenn die Reederei ihre Flotte zwischenzeitlich durch eine ganze Reihe neuerer, wesentlich größerer Schiffe ergänzt hatte. 2005 erfolgte der Transfer zur Schwesterreederei P&O Cruises, bei der das Schiff den Namen Artemis erhielt. Die altgriechische Göttin Artemis entspricht der römischen Diana.
Inzwischen fährt die Artania bereits im 13. Jahr für Phoenix Reisen und der Bonner Veranstalter hat nahezu jeden Bereich des Schiffs überarbeitet. Gleich zu Beginn wurde ein zweites Hauptrestaurant in einer ehemaligen Lounge am Heck installiert, damit in den insgesamt drei Restaurants (darunter ein Buffetrestaurant) in einer langen, offenen Tischzeit bei freier Platzwahl gespeist werden kann. Bereits die zweite Albatros hatte man in ähnlicher Form umgebaut, um dort eine statt zwei Tischzeiten anbieten zu können. Die zu Artemis-Zeiten kaum genutzten, terrassenförmigen Außendecks am Heck wurden deutlich aufgewertet. Ein Durchbruch zum darunter liegenden Crewdeck wurde geschlossen und es entstand einer der schönsten Außenbar- und Loungebereiche auf See. Hier kann man in gemütlichen Loungemöbeln auf mehreren Ebenen relaxen und sogar seinen Drink mit unmittelbarem Blick über das Kielwasser genießen.
Im Laufe der Jahre wurde neben einer Neugestaltung der öffentlichen Bereiche auch massiv in die Kabinen investiert. Zunächst wurden alle Bäder komplett erneuert und dabei die Badewannen durch ebenerdige Duschen ersetzt. Bei zahlreichen Außenkabinen im Bereich der Aufbauten wurden Balkone ergänzt und schließlich erhielten vor zwei Jahren auch die letzten Kabinen eine völlig neue Inneneinrichtung. Zu den Highlights des Schiffs zählen neben den großzügigen öffentlichen Bereichen vor allem die wunderbaren Außendecks. Von der zuvor genannten Phoenix Bar & Lounge am Heck über die umlaufende Teak-Promenade, zwei Poolbereiche bis zur Aussichtsplattform hoch oben im Schiff bietet die Artania sprichwörtlich beste Aussichten und einen Kontakt zum Meer, der auf modernen Resortschiffen immer mehr von übermannshohen Glasscheiben konterkariert wird.
2014 meldete mit der Reederei Peter Deilmann ein Mitbewerber von Phoenix Reisen Insolvenz an. Das in Neustadt in Holstein ansässige Unternehmen betrieb mit der 1998 gebauten Deutschland ein klassisches Kreuzfahrtschiff, dessen Bekanntheit auf dem deutschsprachigen Markt nahezu unerreicht sein dürfte – fungierte es doch seit 1999 auch als „Das Traumschiff“ der gleichnamigen ZDF-Fernsehserie. Im Zuge des Insolvenzverfahrens wurde die Deutschland an US-amerikanische Investoren verkauft, die sie ab Ende 2015 als World Odyssey für Semester at Sea einsetzten. Dabei wird das Schiff zum schwimmenden Campus, der die Welt bereist.
Für die Sommermonate sicherte sich Phoenix Reisen ab 2016 die Dienste des Schiffs, das mindestens bis 2025 unter seinem Ursprungsnamen Deutschland, jedoch mit Phoenix-Branding fahren soll. Alljährlich erfolgt dann im September die Umbenennung in World Odyssey und im Frühjahr wieder zurück in Deutschland. Nach den Plänen und Vorstellungen des Reedereigründers Peter Deilmann war das Schiff 1998 bei HDW in Kiel gebaut worden. Äußerlich eher bieder daherkommend, zeichnet sich die luxuriöse Deutschland im Innern durch ein prunkvoll-plüschiges Interieur im Stile der „Goldenen Zwanziger“ aus. Der Trend zu Balkonkabinen gefiel dem norddeutschen Reeder allerdings gar nicht – er wollte, dass „seine“ Passagiere sich an Deck treffen und unterhalten, statt das Meer vom eigenen Balkon aus zu betrachten. Eine im Nachhinein betrachtet deutliche Fehlentscheidung. Spätestens als sie 1999 die Protagonisten-Rolle als Fernseh-„Traumschiff“ vom älteren Deilmann-Flottenmitglied Berlin übernahm, war die Deutschland in aller Munde und wurde zum Inbegriff deutscher Kreuzfahrttradition. Anders als bei den „eigenen“ Schiffen konnte Phoenix Reisen als „Teilzeit-Charterer“ allerdings keine größeren Änderungen am Schiff durchführen, und die Stammklientel hätte dies den Bonnern sicher auch kaum verziehen. So fährt die „Deutschland“ auch heute noch – anders als sonst bei Phoenix Usus – als Schiff mit zwei festen Tischzeiten. Auch an den öffentlichen Räumlichkeiten hat sich kaum etwas geändert. Vom eleganten Kaisersaal über das Bildnis Peter Deilmanns im Salon Lili Marleen bis hin zu den zahlreichen (teilweise freizügigen) Skulpturen an und unter Deck hat sich wenig verändert.
Der jüngste Neuzugang in der Phoenix-Flotte ist die Amera, die erstmals 2019 für den Bonner Veranstalter in Fahrt kam und zuvor als PRINSENDAM für die zum Carnival-Konzern gehörende Holland America Line fuhr. Gebaut wurde sie 1988 als Luxusschiff Royal Viking Sun für die Royal Viking Line – und zwar auf der Wärtsilä-Werft, wo Royal Viking 15 Jahre zuvor auch die zweite ALABTROS hatte bauen lassen. Das neue Schiff entstand jedoch am Standort Turku, nicht in Helsinki. Nachdem die Kloster Group Royal Viking Line übernommen und die drei ursprünglichen Schiffe an andere Marken der Gruppe abgegeben hatte, verblieben nur die Royal Viking Sun und die wesentlich kleinere Royal Viking Queen. 1994 wurde die Marke dann – zusammen mit der Royal Viking Sun – an Cunard verkauft, die das Schiff bis 1999 betrieben, bevor es an die Schwestermarke Seabourn und schließlich 2002 als Prinsendam an die Holland America Line weitergegeben wurde.
Diese verantwortete auch einen den Heckbereich leider deutlich entstellenden Umbau im Januar 2010, bei dem 21 neue Kabinen eingebaut wurden. Die Folgen dessen spürt man bis heute, wirkt das Schiff doch achtern arg verbaut bei nicht optimalem Passagierfluss. Eine durchaus kontroverse Änderung ließ allerdings auch Phoenix Reisen durchführen, als das Schiff im Sommer 2019 übernommen wurde: Auf dem oberen Pooldeck wurde der Hauptpool entfernt und durch einen Multifunktionsbereich namens „Schöne Aussichten“ ersetzt. Bei Redaktionsschluss befand sich die Amera abermals in der Werft. Binnen 80 Tagen sollen bei Remontowa in Gdansk (Polen) unter anderem neue Hauptmaschinen und Generatoren eingebaut werden. Zudem werden zahlreiche Kabinen umgestaltet und öffentliche Bereiche erneuert. Nach der zweiten Albatros und der Artania ist die Amera bereits das dritte Schiff, das Phoenix neu motorisieren lässt. Auf der Amadea wurden die Hauptmaschinen mit einem MAN SCR-System nachgerüstet und somit von MARPOL Tier 0 auf Tier III hochgerüstet.
50 Jahre Phoenix Reisen – was ist das Erfolgsgeheimnis? Wie kein anderer Anbieter „traditioneller“ deutschsprachiger Kreuzfahrten gelingt den Bonnern der Spagat zwischen Kontinuität und behutsamer Innovation. Zumeist etwas ältere, klassische Schiffe, aber mit Annehmlichkeiten wie Balkonkabinen, die heute für ein zeitgemäßes Produkt im gehobenen Segment einfach Pflicht sind – die Deutschland stellt als eine Art „Nostalgieschiff“ eine Ausnahme dar, obwohl sie zugleich das jüngste Schiff der Flotte ist.
Phoenix Reisen profitiert nicht nur von einer über Jahrzehnte gewachsenen Stammklientel, sondern schafft es auch, jüngere Passagiere für diese Art der Kreuzfahrt zu begeistern. Für Kunden wie Reisebürovertrieb gleichermaßen wichtig: Bei Phoenix weiß man, was man hat und bekommt. Kurzfristige Schnäppchen, um schwächer ausgelastete Reisen zu füllen oder ständig wechselnde Tagespreise gibt es nicht. Was im Katalog steht, gilt. Lediglich bei sehr früher Buchung gibt es einen kleinen Frühbucherrabatt von 3%, daneben auf ausgewählten Reisen einen „Geburtstags-Bonus“. Beim Betreten des Schiffs wird jeder Passagier vom Kreuzfahrtdirektor persönlich mit einem „Willkommen zu Hause“ begrüßt. Das auf den ersten Blick vielleicht nicht jedem gleich als „preiswert“ erscheinende Preis-Leistungsverhältnis relativiert sich deutlich, wenn man die sehr niedrigen Nebenkosten an Bord betrachtet: Bier vom Fass (0,5 Liter) für € 3,70; der teuerste Cocktail € 5,90 (Stand 2023) usw. – das freut die Urlaubskasse! Firmengründer Johannes Zurnieden führt das Unternehmen seit 50 Jahren, auch wenn seit 2006 Benjamin Krumpen und Jörg Kramer als weitere Geschäftsführer an Bord sind. Als goldrichtig erwies sich in den schwierigen Zeiten der Pandemie, dass viel Geld im Unternehmen bleibt. Inzwischen erfreut sich Phoenix Reisen im Übrigen nicht nur bei deutschsprachigen Reisenden, sondern auch bei internationalen Schiffsfans wachsender Beliebtheit: Vier jeweils „einzigartige“ Schiffe ohne Schwesterschiffe, die teilweise ihrer Zeit weit voraus waren und sich heute durch eine charmante Melange von Tradition und Moderne, durch Weitläufigkeit und Eleganz auszeichnen, locken auch Passagiere aus Übersee an.
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